Aktuelle Aktivitäten

Die Aktivitäten der Krinkrentner 2025

02.09.2025 – Monatstreffen und „Abgrillen“ an der Fledermaushütte
Grillen lockt immer. Bei angenehmen Temperaturen hatten sich 53 Krinkrentner an der Fledermaushütte zum Ende der Sommersaison eingefunden. Co-Chef Albert begrüßte alle recht herzlich, musste aber die traurige Nachricht vom Tod von Günter Sundermann mitteilen. Günter hatte sich viele Jahre um die Fledermaushütte gekümmert. Dann wurden die Geburtstagskinder geehrt. Albert teilte mit, dass für die ersten Treffen im neuen Jahr das neue Pfarrheim in Erwägung gezogen würde, danach werde man weitersehen. Beim nächsten Treffen Anfang Oktober stünde die Fahrt nach LMC in Sassenberg an.
Die beiden Grillmeister Reinhold Markfort und Thomas Müller hatten unterdessen fleißig vorgearbeitet, so dass alle die leckeren Sachen empfangen konnten. Alle ließen es sich gut schmecken.
Krinkrentnertreffen zum Abgrillen an der Krinkhütte

Krinkrentnertreffen zum Abgrillen an der Krinkhütte
Krinkrentnertreffen zum Abgrillen an der Krinkhütte

05.08.2025 – Monatstreffen an der Fledermaushütte
Beim letzten Treffen war es noch sehr heiß gewesen, dann schien der Sommer vorbei zu sein. Doch nun soll der Sommer doch noch zurückkommen. Also, es war sonnig, leicht bewölkt, 22°, passend für die älteren Herrschaften.
38 Krinkrentner konnte Chef Helmut an der Krinkhütte begrüßen. Leider musste es mitteilen, dass Hermann Merschkötter verstorben sei, Mitglied der ersten Stunde und Miterbauer der Krinkhütte.
Helmut konnte vermelden, dass nun alle 5 Skyline-Schilder an den Ortseingangsstraßen aufgestellt seien. Zu Ehren der Geburtstagskinder des vergangenen Monats wurde das obligatorische Ständchen gesungen.
Heftig diskutiert wurde abermals das Für und Wider, ob man in den Wintermonaten das neue Pfarrheim oder doch weiter die ehemalige Kneipe Wördemann nutzen solle. Josef Strotmeier brachte den Vorschlag ein, man solle die neuen Räume einmal testen, bevor man entscheide. Beim nächsten Treffen im September soll darüber abgestimmt werden.
Da Franz Rottwinkel seinen Job als Kassenwart abgeben möchte, erklärte sich Stephan Große-Coosmann bereit, diesen Posten zu übernehmen.
Josef Sickmann konnte dann noch von einer Begebenheit berichten, die sich einige Tage zuvor ereignet hatte. Er habe eine E-Mail erhalten, in der ein gewisser Rene Oldenburg von einer stimmungsvollen Übernachtung in der Krinkhütte zusammen mit seinem Sohn berichtete. Sie beide seien von Velbert aus mit dem Rad unterwegs. Sie hätten alles sauber verlassen und bedankten sich recht herzlich.
So hatte das Treffen einen stimmungsvollen Ausklang.
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Krinkrentnertreffen an der Krinkhütte
Krinkrentnertreffen an der Krinkhütte

01.07.2025 – Monatstreffen an der Fledermaushütte
Ganz schön heiß war die Woche. Wahrscheinlich konnten sich einige Krinkrentner deshalb nicht aufraffen, immerhin waren es dann noch 27, die sich an der Fledermaushütte eingefunden hatten, unter ihnen auch zum ersten Mal Bernhard Westbrock.
Nach der Begrüßung gedachte man des verstorbenen August Muhmann. Gunther Thieme verlas den Text zur Todesanzeige. August trat immer als der Kümmerer in Erscheinung, unterstützte Thomas beim Grillen, sorgte bei den Anwesenden für Getränkenachschub und sammelte die Kronkorken für einen guten Zweck.
7 Geburtstagskinder der letzten Monate waren anwesend, natürlich wurde auch das Ständchen gesungen.
Ein Thema wurde natürlich heiß diskutiert: Sollen die Treffen in den Wintermonaten künftig wieder im Pfarrheim stattfinden? Der angestammte Dienstagstermin wäre noch frei. Die Befürchtung, der Raum sei nicht groß genug, konnte zerstreut werden. Bei einem der nächsten Treffen, wenn auch mehr Krinkrentner anwesend sind, soll darüber abgestimmt werden.
Dringend gesucht wird ein neuer Getränkewart, da Günther Kruse krankheitsbedingt nicht weitermachen kann.

11.06.2025 – Die Stele am „Dreiländereck“
50 Jahre ist es her, dass Westbevern seine politische Selbstständigkeit verlor und von Telgte eingemeindet wurde. Das lies Hugo Breuer nicht ruhen, das ehemalige „Dreiländereck“ zu markieren. Den Alteingesessenen ist ja noch bekannt, wo sich die Gemeindegrenzen von Westbevern, Telgte und Ostbevern trafen. Dies war in der Philippsheide nahe der Bank Nr. 20 an der Ruhendieksgosse über Jahrhunderte so. Hugo betätigte sich als Bildhauer und fertigte eine Stele an mit den 3 Gemeindenamen. Mit einigen Helfern stellte er diese an neben der Bank auf. Der Chronist hatte einen Umtrunk für den „Bankverein“ ausgelobt. Schließlich wurde auf das gute Stück am 11.06.2025 angestoßen, auf dass der Wanderer sich der alten Zeiten bewusst wird.
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Die Stele am "Dreiländereck" bei der Bank Nr. 20
Die Stele am „Dreiländereck“ bei der Bank Nr. 20

03.06.2025 – Radtour und Besichtigung der Straßenmeisterei Münster
Wer hätte das gedacht: Radtour der Krinkrentner und schon wieder gutes Wetter. Pünktlich um 14.00 Uhr hatten sich 41 Krinkrentner mit dem Fahrrad auf Haus Langen eingefunden. Chef Helmut Kampelmann gab dann das Startzeichen: „Auf geht’s“. Über Handorf und vorbei am Gymnasium St. Mauritz, dem ehem. Vorsehungskloster, erreichte die Truppe ohne Zwischenfälle die Straßenmeisterei Münster an der Dyckburgstraße. Beim „Brückenstützpunkt MS, der ehem. Wirkungsstätte von Helmut Kampelmann, stand schon Bauwerkprüfassistent Manfred Pagel bereit, um erste Informationen loszuwerden. Seine Gruppe, bestehend aus 6 Mitarbeitern, ist verantwortlich für die Brückenprüfung im Bereich der Straßenmeisterei MS.
Dann ging es auch schon nach nebenan zur eigentlichen Straßenmeisterei MS. Dort begrüßte der Leiter Norbert Walbelder die Krinkrentner ganz herzlich. Der Zuständigkeitsbereich der Straßenmeisterei MS umfasst Teile der Kreise Warendorf und Steinfurt und zwar etwa von Brochterbeck bis Drensteinfurt und von Saerbeck bis Füchtorf. Ihr obliegt die Betreuung von ca. 340 km Bundes- und Landstraßen sowie ca. 200 km Radwegen. 29 Mitarbeiter sind z.Zt. hier beschäftigt.
Zunächst präsentierte sein Mitarbeiter Andreas Niebrügge ausführlich die Baumaßnahme B51/B481n, d.h. Umgehungsstraße MS von der Kreuzung Wolbecker Straße über den sog. „Spagettiknoten“ an der Warendorfer Straße bis zum Anschluss an den Schifffahrter Damm anhand von Fotos und Videos. Der Abschnitt Wolbecker bis Warendorfer Straße soll bis Ende 2026 fertig gestellt sein, der weitere Abschnitt dann bis Ende 2028. Bis dahin wird eine Menge „Schotter“ (sprich Geld) verbaut worden sein.
Nach diesen umfangreichen Informationen ging es auf das Werksgelände. Hier stellte Walbelder den sehr umfangreichen Fahrzeug- und Maschinenpark vor. Für die umfangreichen Aufgaben sind natürlich die unterschiedlichsten Fahrzeuge erforderlich. Modernste Mäh- und Absicherungsfahrzeuge bis hin zu Streufahrzeugen konnten besichtigt werden. Mit diesen umfangreichen Informationen machte sich die Truppe dann auf den Heimweg.
Unterwegs wurde zur Freude aller ein Zwischenstopp am Anglerheim eingelegt. Hier wurden kühle Getränke serviert, bevor dann der schöne informative Nachmittag endete.

Krinkrentner bei Straßenmeisterei MS
Krinkrentner bei der Straßenmeisterei MS
Abschluss am Anglerheim
Abschluss am Anglerheim

06.05.2025 – Monatstreffen mit Angrillen zum Start in Freiluftsaison
Einige Grade mehr hatte man sich schon gewünscht, aber so empfindlich sind die Krinkrentner nicht, jedenfalls war es trocken. Chef Helmut begrüßte die 42 Krinkrentner an der Fledermaushütte auf das Herzlichste, auch dieses Mal konnte er 2 neue begrüßen: Werner Wiegert und Lothar Sommer.
Als erstes bedankte er sich bei den vielen Helfern, die beim Frühlingsfest am vergangenen Wochenende im Einsatz waren, aber auch bei den anderen, die unermüdlich tätig sind, ob beim Ferienprogramm der Kinder, in der Fahrradwerkstatt oder der Überholung der Ruhebänke. Er kündigte an, eine WhatsApp-Gruppe einzurichten zu wollen, damit auf kurzem Wege Helfer auch außerplanmäßig angesprochen werden können. Dafür bittet er um Eintrag der Handynummern in die umlaufende Liste. Helmut erinnerte an die nächste Veranstaltung am 03.06.25, wenn die Radtour zur Straßenmeisterei im Münster anstehe.
Ganz besonders begrüßte er die Grillmeister Reinhold Markfort und Thomas Müller, die zum 1. Mal die Anwesenden verwöhnen werden.
Kassenwart Franz Rottwinkel erinnerte dann an die Geburtstagskinder der letzten 2 Monate. Es folgte das obligatorische Ständchen.
Dann wurde auch schon zum Buffet gebeten. Bratwürstchen, Steaks und leckere Salate standen bereit. Nach einigen kühlen Getränken endete ein schöner Nachmittag.

01.04.2025 – Monatstreffen mit Radtour und Besichtigung der Fa. Westeria in Ostbevern
Bei wunderschönen Vorfrühlingswetter hatten sich um 14.00 Uhr über 50 Krinkrentner mit dem Fahrrad am Dorfspeicher eingefunden. Durch den Lehmbrock und über den Nordring erreichte die Truppe gegen halb drei die Fa. Westeria im Ostbeverner Industriegebiet. Dort warteten weitere Krinkrentner, die mit dem PKW angereist waren.
Geschäftsführer und Mitgesellschafter Bernhard Westbrock, selbst Westbeverner, begrüßte die nun 53 Gäste auf das Herzlichste. Mit ein wenig Stolz präsentierte er in seiner lockeren Art, wie aus dem kleinen Familienunternehmen ein weltweit tätiger mittelständiger Betrieb mit heute 145 Mitarbeitern wurde. Nachdem schon sein Großvater Bernhard Westbrock eine Stellmacherei beim elterlichen Bauernhof in Westbevern betrieben hatte, gründete sein Vater Hermann im Jahre 1956 die Firma „Westeria“. Hermann hatte die Plackerei in der Landwirtschaft gesehen und fertigte Förderanlagen unterschiedlichster Art für Heu- und Strohballen und Schüttgut jeder Art. Bald kamen PKW-Anhänger hinzu. Unter anderem auch durch den Strukturwandel in der Landwirtschaft waren im Laufe der Zeit viele Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig. So kam es im Jahre 1986 zu einer kompletten Neuausrichtung. Man erwarb in Ostbevern ein neues Areal. Es wurde 4 neue Produktlinien entwickelt:
1. Förderanlagen (Weiterentwicklungen), 2. Windsichter (Separier-Systeme für Mischgut beim Recyceln), 3. Bunkersysteme und 4. Spreading-Systeme für Schüttgut. Das Betriebsgelände hat heute eine Größe von ca. 10.000 qm, die Hallenfläche ca. 2,500 qm. Westbrock weiter: „Innovation mit Anwender-KI ist auch für uns die Zukunft.“
Nach den vielen Informationen stand die Besichtigung der Fertigung an. Auch von den Krinkrentner hatten einige ihr Arbeitsleben bei der Firma Westeria verbracht. Sie waren überrascht von den vielen Neuerungen. Zum ersten Mal dabei waren Alfons Niemann und Michael Thies, gerne werden sie auch künftig dabei sein.
Zum Abschluss lud Bernhard Westbrock die Krinkrentner zu einigen Bierchen und Bratwürstchen ein. Mit Dank und viel Applaus verabschiedete man sich.

Präsentation durch Bernhard Westbrock
Präsentation durch Bernhard Westbrock
"Fachgespräche" bei einem Bierchen
„Fachgespräche“ bei einem Bierchen

04.03.2025 – Monatstreffen der Krinkrentner im Ankommenstreffpunkt
Die Leitung der Krinkrentner ist stets bemüht, auch die Älteren auf dem Laufenden zu halten. Heute das 3. Treffen 2025 und schon wieder sollen alle zuhören. Pünktlich um 16.00 Uhr begrüßte Co-Chef Helmut die zahlreich Erschienenen, 46 Gäste, darunter 1 Neuling (Stephan Große-Coosmann) und 2 Gäste, hatten den Weg bei wunderschönen Frühlingswetter in die ehemalige Kneipe Wördemann gefunden. Helmut: „Wenn das Wetter gut ist, geh’n wir rein, wenn es regnet, machen wir ´ne Radtour.“
Ganz herzlich begrüßte er auch Johannes Weiligmann von der Firma Karthaus und Engberding, der zum Thema „Energiefreundliches Heizen“ über Gesetze und deren Umsetzung berichten sollte. Seit dem 1. Januar 2024 ist ja das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG 2024) in Kraft, aber die meisten können mit dem sperrigen Begriff nicht viel anfangen, Deutschland soll ja bis zum Jahr 2045 klimaneutral werden. Johannes Weiligmann informierte zunächst über die gesetzlichen Bestimmungen. Dann folgte ein kurzer Überblick über verschiedene Heizsysteme und die Entwicklung der Energiekosten. Das System der Zukunft sei aber die Wärmepumpenanlage, die als Wärmequelle Luft, Erdreich oder Wasser nutzt. Dann folgten die Funktion einer Wärmepumpe und die Darstellung der Voraussetzungen, um in einem bestehenden Gebäude effektiv eine Wärmepumpe einsetzen zu können, denn entscheidend sind die Betriebskosten. Was die Anwesenden brennend interessierte, war natürlich das Thema „Investkosten und staatliche Förderung“. Für die maximale Förderung von 70% bis zu einem Kostenvolumen von 30.000 € gelten 4 entscheidende Kriterien: Die zu ersetzende Heizungsanlage muss älter als 20 Jahre alt sein, sie muss im eigengenutzten Haus stehen, die neue Heizung muss ein natürliches Kältemittel verwenden und das zu versteuernde Einkommen darf maximal 40.000 € sein.
Ein guter Rat von Johannes zum Schluss: Lassen sie sich auf jeden Fall ausführlich beraten, entweder durch einen Energieberater oder durch ein Unternehmen Ihres Vertrauens.
Unter viel Applaus bedankte sich Helmut bei Johannes mit einem Glas Krink-Bienenhonig.

"Energieberater" Johannes Weilgmann bei den Krinkrentnern
„Energieberater“ Johannes Weilgmann bei den Krinkrentnern

04.02.2025 – Monatstreffen der Krinkrentner im Ankommenstreffpunkt
Das Krinkrentner-Führungsteam versucht immer wieder, neue Themen aufzugreifen. Diesmal war das Motto: „Ambulante Pflege im Alter“, sicher ein Thema, welches ältere Menschen beschäftigt. Da Beamer und Leinwand im Gastzimmer des Ankommenstreffpunkts genutzt werden konnten, waren Stühle und Bänke dort für die zahlreichen Gäste aufgestellt worden.
Nachdem die 46 Krinkrentner und eine Dame ihre Plätze eingenommen und mit Getränken versorgt waren, begrüßte Chef Helmut Kampelmann die beiden Referenten Matthias Muhmann und Oliver Struffert von „Die Mobile“ aus Ostbevern. Das Unternehmen hat sich seit 1996 spezialisiert u.a. auf die „Mobile häusliche Krankenpflege“ und hat z.Zt. 63 Mitarbeiter, darunter viele Pflegefachkräfte, medizinische Fachkräfte und Hauswirtschaftskräfte. Das Einzugsgebiet umfasst hauptsächlich die Gemeinden Ostbevern, Telgte, Glandorf und Füchtorf. Das Beratungsbüro Telgte wird demnächst nach Vadrup verlegt. Ein unverbindliches Beratungsgespräch informiert über erste Schritte zu einer möglichen Betreuungssituation, aber auch wie ein Pflegegrad beantragt wird. Die beiden Referenten stellten die vielen Angebote zur Unterstützung verständlich dar, ob bei Tages- oder häuslicher Pflege oder bei medizinischen Maßnahmen. Auch wurden die Leistungen der Pflegekasse bei den Pflegegraden 1 bis 5 gem. SGB aufgezeigt. Der Applaus der Gäste zeigte, wie aktuell dieses Thema ist. Beiden wurde von Helmut ein kleines Präsent überreicht.
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Matthias Muhmann u. Oliver Struffert stellten den Krinkrentnern „Die Mobile“ vor.
Matthias Muhmann u. Oliver Struffert stellten den Krinkrentnern „Die Mobile“ vor.

07.01.2025 – Monatstreffen der Krinkrentner im Ankommenstreffpunkt
Schon 5 Wochen sind seit dem letzten Treffen vergangen, bei den vielen Feiertagen kommt‘s einem vor wie ‘ne Ewigkeit. 36 gestandene Krinkrentner und 2 Gäste, nämlich Jörg Laukamp und Rainer Knappheide, konnte Chef Helmut Kampelmann begrüßen und wünschte allen noch ein frohes neues Jahr. Leider musste er den Tod von Ulrich Seidel bekannt geben. Ulrich war auch in der Fahrradwerkstatt aktiv gewesen. Man gedachte seiner in einer Schweigeminute.
Helmut bedankte sich bei allen Helfern, die trotz des Sauwetters beim Auf- und Abbau der Weihnachtsmarkthütten geholfen hatten.
Sodann listete Franz Rottwinkel die vielen Geburtstagskinder der letzten Wochen auf, natürlich gab’s für sie ein Ständchen. Dass unsere Finanzen bei ihm bestens aufgehoben sind, zeigt der Kassenstand, der im vergangenen Jahr um 477 € auf 3.012 € angestiegen ist. Da kann in diesem Jahr ja mal was kommen.
Co-Chef Albert Muhmann gab dann die geplanten Vorhaben der nächsten Termine bekannt. Als nächstes steht die Winterwanderung des Krink am 25.01.2025 an.
Als weiterer Programmpunkt stand der Rückblick auf das 2. Quartal durch Chronist Josef Sickmann an. Unterbrochen von einigen Rentnerwitzen ließ er die letzten 6 Veranstaltungen nochmals Revue passieren.

Aktivitäten der Krinkrentner 2024

Aktivitäten der Krinkrentner 2023

Aktivitäten der Krinkrentner 2022

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Aktivitäten der Krinkrentner 2020

Aktivitäten der Krinkrentner 2019

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